Bei Filmfestivals wird gerne auch mal ausprobiert, so auch beim Kölner Kinderfilmfest Cinepänz. Am Sonntag, 17. November startete das Kinderfilmfest in ein neues Zeitalter: Zum dreißigjährigen Jubiläum wurden erstmals Virtual-Reality-Filme gezeigt.

Um diese Filme sehen zu können setzt der Zuschauer eine Brille auf. Diese registriert, wohin der Zuschauer blickt und bietet überall rundum Bild an. Wenn man also nach hinten, oben oder unten schaut sieht man auch dort den Film. So kann es passieren, dass sich der Zuschauer in einer friedlichen afrikanischen Savannlandschaft findet, ein leises Knurren hinter sich hört, sich umdreht und direkt in die Augen des Löwen sieht. Zum Beispiel.

Ohne die Unterstützung der Kölner Firma Evrbit wäre diese Vorführung nicht möglich gewesen. Evrbit gehört zu den Pionieren des Virtual-Reality-Kinos und stellte dem Kinderfilmfest die notwendigen Brillen zur Verfügung. Dafür bedankt sich Cinepänz herzlich.

Die Zuschauer waren begeistert ob der neuen Seherfahrung. Die Mitarbeiter des Kinderfilmfestes Cinepänz sind gespannt, ob sich das Virtual-Reality-Verfahren im Kino durchsetzen wird und es also in der Zukunft zum selbstverständlichen Bestandteil des Festivals gehören wird.

Kontakt: https://evrbit.com/