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Beschreibung

Neue Dokumentarfilme für Kölner Schulklassen

In seinem fünften Jahr blickt das DOKFENSTER KÖLN erneut auf das dokumentarische Schaffen von Filmemacher*innen aus Köln und NRW. In einigen unserer Programme interessieren wir uns wieder für die Nutzungen von Animationen für dokumentarische Themen. Warum setzen Filmemacher*innen Animation ein? Darüber sprechen sie mit den Schüler*innen.
Für das DOKFENSTER KÖLN zentral bleibt das gemeinsame Schauen der Filme und der direkte Austausch im nachfolgenden Gespräch. Die Filme laden ein zum Blick auf nahe und fremde Welten von Kindern und Jugendlichen, zum Kennenlernen der Arbeit von Filmemacher*innen und zur Reflexion über Filmsprache und das Medium Film.

Die Vorstellungen finden alle im Kino Filmpalette statt und dauern jeweils 90 Minuten.
Wir freuen uns sehr, dass uns auch beim diesjährigen Programm ein Beirat von Kölner Lehrer*innen hilfreich zur Seite stand und danken dafür Elisabeth Krimm, Frank Mattheis, Julia Ritz und Doris Suilmann.

Der Filmemacher Frédéric Schuld zeigt zwei Filme zum Thema Erkennen, Sehen und Gesehenwerden.

Carlotta´s Face
D 2018, Regie: Valentin Riedl und Frédéric Schuld, 5 Minuten,  Animierter Dokumentarfilm

Carlotta ist gesichtsblind. Sie malt ihr Gesicht, immer und immer wieder.

Das 672k-Mädchen
NL 2016, Regie: Mirjam Marks, 18 Minuten

Annegien macht Fotos von sich, bearbeitet sie zu surrealen Kunstwerken, stellt sie auf Instagram und bekommt dafür viele Likes.

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